Kinder- und Jugendpreis für Umwelt- und Klimaschutz geht in die dritte Runde

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Die Stadt Bad Oeynhausen schreibt in diesem Jahr zum dritten Mal den Kinder- und Jugendpreis für Umwelt- und Klimaschutz aus. Dabei können sich die Projekte mit den unterschiedlichsten Themen befassen – vielleicht mit dem Müllproblem, mit dem Energiesparen bei Strom und Gas oder mit einer besseren Ernährung.

Bewerben können sich Kinder- und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren. Dabei können sie sowohl als Gruppe mitmachen, die sich in der Schule trifft, zum Beispiel im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft oder auch als Gruppe, die im privaten Umfeld zum Beispiel als Verein. Wichtig ist allerdings, dass sich die Kinder und Jugendlichen selbst die Aktionen ausdenken und realisieren. Natürlich dürfen Erwachsene je nach Alter der Kinder dabei helfen. Zum Beispiel bei Kindergartengruppen werden die Erwachsenen deutlich mehr unterstützen.

Es können auch Projekte angemeldet werden, die bereits durchgeführt wurden. Diese sollten allerdings nicht zu lange zurückliegen. Oder aber es werden neue Projekte angemeldet, die die finanzielle Unterstützung für die Umsetzung nutzen wollen würden. Insgesamt stehen 5000 Euro Preisgeld zur Verfügung.

Die städtische Koordinierungsstelle Klimaschutz freut sich auf alle Bewerbungen und ist gespannt welche Ideen die jungen Bad Oeynhauserinnen und Bad Oeynhausener haben, um die Stadt klimafreundlicher zu machen. Anmeldungen sind bis zum 15.12.2023 möglich.

In den vergangenen Jahren wurde das Preisgeld auf mehrere unterschiedliche Projekte aufgeteilt. Zuletzt war die Europaschule mit mehreren eingereichten Projekten der „Abräumer“ erfolgreich und auch die Grundschule Eidinghausen hat mit ihrem Projekt „UmweltbotschafterInnen“ hat schon mehrmals Preisgelder bekommen.

„Wir würden uns sehr über Bewerbungen aus Kindergärten freuen oder auch aus Vereinen und Gruppen, die sich außerhalb der Schule treffen“, sagt Klimaschutzmanagerin Dorothee Rolfsmeyer. „Sicher finden auch dort tolle kleine oder große Projekte zum Thema statt und Geld können diese Gruppen bestimmt auch immer gebrauchen“ ist sich Dorothee Rolfsmeyer, die das Projekt betreut, sicher.

Bei Fragen steht die Koordinierungsstelle Klimaschutz zur Verfügung per E-Mail oder telefonisch unter 05731 14-2130.

Alle weiteren Informationen Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier